Roastbeef, wie ich es mache...

 

Unser Roastbeef mit Teryaki-Marinade und Wasabicrème ist ja in den letzten Monaten ein Dauerbrenner!

 

Entsprechend vielfältig meine Versuche, ein optimales Garverfahren zu entdecken...

Ich glaub, so gehts am Besten!

Wichtiges Zubehör: Backrohr, Fleischthermometer, am Besten mit Fühler und externer Anzeige, Mörser.

Ein großes Stück vom Beiried oder Roastbeef von Fett und Sehnen gründlich befreien, mit grobem Meersalz und gemörsertem schwarzen Pfeffer würzen (kräftig!), und die Gewürze fest in das Fleisch pressen, damit es beim Anbraten nicht in der Pfanne bleibt! Olivenöl in einer großen Pfanne stark erhitzen und das Fleisch mit der gewürzten Seite einlegen und kräftig anbraten. In der Zwischenzeit die andere Seite würzen und einen Rosmarinzweig und eine halbierte Knoblauchknolle dazulegen. Danach das Fleisch wenden und ebenfalls anbraten.

Ab damit ins Rohr, vorgeheizt auf 100 Grad Ober-und Unterhitze, und zwar auf den Gitterrost (mittig) und eine Fettpfanne darunter.

Knoblauch und der Rosmarin kommen drauf, Fühler in die dickste Stelle vom Fleisch plazieren. Jetzt heißt es nur mehr warten, bis eine Kerntemperatur von 52-54 Grad erreicht ist. Dauert etwa eineinhalb Stunden... Danach das Fleisch in Alufolie rasten lassen, dann entweder warm servieren, oder in der Folie abkühlen lassen und lauwarm oder kalt dünn geschnitten anrichten... Beiwerk ganz nach Geschmack!

 

Bon Appétit! lg, René Müller

 

 

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